Willkommen



Hier werden Geschichten geschenkt!

Ich habe mir lang überlegt, etwas zu den Gründen zu schreiben, warum es diese Geschichten gibt,etwas darüber, ob es gute oder schlechte Geschichten sind. Es ist aber egal. Wenn Sie diese Geschichten lesen, so werden sie ihnen gefallen - oder nicht, und wenn sie sie nicht lesen, werden Sie auch das nicht wissen.

Vor dem Computer zu sitzen und diese Geschichten im Browser zu lesen ist anstrengend. Deshalb gibt es alles als downloadbare *.epub-Dateien. Da können keine Viren drin sein, die Lesbarkeit ist optimal, am Computer, am Tablet, am i- oder Smartphone. Alles was sie brauchen, ist eine Lese-App. Die gibt es unter dem Begriff "epub-Reader" wie Sand am Meer, kostenlos, und für jedes Betriebssystem.

Ich lade Sie herzlich ein, sich eine Geschichte zu pflücken.

Die einzelnen Stories sind jeweils als *.epub-Dateien - ohne jegliche Makros oder sonst aktiven Inhalte - nachfolgend abgespeichert zum Download. Auf die einheitliche Formatierung hab ich nicht sonderlich geachtet. Auch kann es sein, dass Sie im Dark-Mode nichts sehen. Die Schrift ist schwarz, und eine automatische Umstellung gibt es nur in wenigen Readern. Da müssten Sie halt manuell umschalten. Sorry! Geht nicht anders ohne aktive Inhalte.

Erläuterungen und ein zugehöriges Lexikon finden Sie über die Links weiter unten oder im Menü dieser Website.


Eine Geschichte aus der Sommerhitze ...

Download

Alles wird gut...

Blitze töten augenblicklich

Download

Hmmm? Hier sieht es nicht gut aus. Im Moment.

Das Ungeheuer

Download

Es geht um ungeheure Ungeheuer, aber auch darum, dass die meisten menschlich sind. Die nichtmenschlichen sind meist Monster

Gem und die Klofrau ...

Download

Niemand weiß, was das Leben noch bringen wird.

Ein Mönch mit Schmerzgrenze

Download

Der Friederich, der Friederich, hat gerne recht ...

Tja: Auch wenn ich hier YouTube-Links einstelle, da ist noch Platz. Unsymmetrische Seite. Aber warten Sie mal...

********

Ich heiße Ernst-Georg Klammer.

Jetzt seid ihr hier, auf meiner Website „Theresienthal.jetzt“.

Ein eigenartiger Name.

Das Theresienthal heißt so, weil es irgendwann in den vorigen Jahrhunderten so benannt worden ist, mit doppeltem T-H. Keiner sagt mehr Theresienthal, aber in Chroniken und alten Adressbezeichnungen findet es sich noch in dieser Schreibweise.

Im physikalischen Sinn, wenn wir Albert Einstein folgen wollen, ist das Theresienthal, jetzt, in diesem Augenblick, eine Raumzeit-Koordinate:

Das Theresienthal ist eine Ortsbestimmung, und Jetzt bezeichnet einen Zeitpunkt: Den gegenwärtigen, aber der ist ja auch schon wieder vergangen, also jetzt, in einer neuen Gegenwart, oder dann, im neuen Jetzt.

Keine Ruhe, kein Verharren, kein Rasten.

Natürlich gibt es neben dem Jetzt auch eine Vergangenheit, und wir alle existieren so, wie wir jetzt eben sind, aus unseren persönlichen Vergangenheiten heraus. Aber diese Vergangenheiten sind vergangen, nicht mehr veränderbar. Man kann lachen darüber oder auch ein wenig traurig sein, aber ändern kann man die Vergangenheit nicht mehr, allenfalls verzeihen.

Unsere Lebensziele sollten in der Zukunft liegen, weil die doch vor uns liegt, weil wir uns in die Zukunft bewegen. Aber wir können uns nur in der Gegenwart bewegen, herumtreiben, gestalten.

Es mag schon sein, dass unsere gegenwärtigen Handlungen die Zukunft mitbestimmen, ein kleines wenig vielleicht, gerade so viel wie wir persönlichen Anteil an der Menge der Zukunftsgestalter, also an allem rund um uns herum haben. Aber dieser Anteil würde auch fehlen, wenn wir ihn nicht leisteten, die Zukunft würde eine andere werden.

Praktisch heißt diese Website „Theresienthal.jetzt“, weil „Theresienthal.fastallesirgendwas“ von einer Glasbläserfirma besetzt ist. Ein nobles Gewerbe. Ich hatte einen guten Jugendfreund, Daniel Merkel, der hat Glas geblasen, zuletzt in Mexiko.

Er ist leider schon verstorben, vor langer Zeit. Aber er hat seine Aufgaben in seinem Jetzt wahrgenommen. Gut, weniger gut manchmal, wie wir alle. Er wäre bereits Opa, nur so nebenbei. Seine Tochter war als Austauschstudentin bei uns.

Mir hat der mir mögliche Websitenamen. die Endung "jetzt", anfangs nicht gefallen, aber das Theresienthal musste sein. Es ist der unerforschte, unscheinbare Mittelpunkt von Mitteleuropa und repräsentiert ganz gut, wie Menschen hier sein können:Modern aus dem Alten heraus, oft auch ausgebremst durch ihren rückwärtsgewandten Teil.

Das Theresienthal ist der Mittelpunkt einer Ansammlung wilder Schicksale und damit vieler Geschichten. Und die Geschichten handeln jetzt.

Willkommen hier und heute!